Sie gilt als weißes Wellness-Wunder und kostbarstes Geschenk der Natur, welches die weiße Insel in der Ostsee hervor gebracht hat: die Rügener Heilkreide, auch liebevoll Rügens „weißes Gold“ genannt.
Man kennt sie und ihre heilbringenden Wirkungen eigentlich schon lange - genauer gesagt seit mehr als hundert Jahren. Nur waren diese frühen Erkenntnisse, wie so manchmal im Lauf der Geschichte, für etliche Jahrzehnte in Vergessenheit geraten, bis ein kluges Marketing diese wieder aus dem Dornröschenschlaf der Zeiten erweckte.
Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand die weiße Kreide auf der Ostseeinsel Anwendung im medizinischen Bereich und in dem Metier, das man zeitgemäß Wellness-Sektor nennt. Damals wie heute lobt(e) und schätzt(e) man ihre heilenden und lindernden Kräfte.
Als insel-typisches Heilmittel ist sie in den letzten zwanzig Jahren zu einer Art lokalen Berühmtheit, vor allem jedoch zum Markenzeichen für die Rügener Wellness-Szenerie geworden.
Es gibt einen eigenen Verein, der sich als Promoter des weißen Goldes betätigt sowie, seit August 2005, ein eigenes Kreidemuseum auf der Halbinsel Jasmund.
Inhalt
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Es ist bekannt und verbürgt, dass Anwendungen mit der weißen Kreide bereits im Jahr 1912 im damaligen Ostseebad Sassnitz angeboten wurden. Bereits 1932 führte Professor Dr. Payer vom Chemisch-Physikalischen Institut der Universität Breslau die erste wissenschaftliche Untersuchung an der Heilkreide durch.
Schon damals wusste man, dass die mineralischen Heilkräfte der Kreide sich am besten bei einer Ganzkörper-Packung entfalten können. Aber irgendwie geriet das weiße Pulver dann vorübergehend in Vergessenheit. Seit nunmehr rund zwanzig Jahren räumt man ihm nun wieder den Platz ein, der ihm traditionell gebührt, zumal seine heiltherapeutischen Wirkungen zunehmend wissenschaftlich bestätigt und abgesichert werden.
Zellbiologische Untersuchungen im Rahmen eines Gutachtens, das von Professor Dr. C. Dartsch aus Schonen durchgeführt wurde, bestätigten die heilsame Wirkung der Original Rügener Dreikorn-Heilkreide, wie sie auf Grund empirischer und therapeutischer Beobachtungen schon lange und wiederholt vermutet worden war. Es zeigte sich, dass diese imstande ist
eine dosisabhängige Inaktivierung von freien Sauerstoff-Radikalen zu initiieren, die endogen durch entzündungsauslösende Zellen im Körpergewebe gebildet worden waren, den Energie-Stoffwechsel von Bindegewebe und Fibroblasten zu stimulieren, die Zellvitalität und Zellproliferation von Bindegewebe und Fibroblasten in einem Beobachtungszeitraum von drei Tagen zu fördern sowie
den Verschluss einer künstlich gesetzten Wunde zu beschleunigen.
Auch das balneologische Gutachten des Apothekers und Lebensmittelchemikers Karl-Heinz Griesing aus Rodenberg aus dem Jahr 2006 bestätigte der Kreide positive Auswirkungen auf folgende krankhafte Prozesse:
Die Inselkreide blickt auf ein ehrwürdiges erdgeschichtliches Alter zurück. Schon vor rund 60-70 Millionen Jahren ist sie entstanden. Die Schalen und Gehäuse mikroskopisch kleiner Lebewesen lagerten sich auf dem Meeresboden ab, verdichteten sich zu dicken Kreideschichten, bis sie schließlich durch die machtvolle Gewalt der eiszeitlichen Gletscher zu hohen Kreideformationen aufgeschoben wurden. Daraus entstand letztendlich die Rügener Kreide.
Das ging folgendermaßen vor sich: Als zum Ende des Erdaltertums, vor rund 20 Millionen Jahren, der Großkontinent Pangäa zerbrach, entstanden große, flache sog. Schelfmeere, so auch in der Kreidezeit vor 145 bis 65 Millionen Jahren. Was die Insel selbst anbetrifft, dürfen wir ihre Entstehung ungefähr in der Zeit der Oberkreide vor 70 Millionen Jahren vor unserer Zeitrechnung ansetzen. Auf der Zeitskala der Erdgeschichte stellt die Kreidezeit den jüngsten Abschnitt des Erdmittelalters dar. Es war jene Epoche, als die Dinosaurier die Erde bevölkerten und beherrschten. Dort, wo heute Rügen liegt, erstreckte sich zu jener Zeit ein flaches Schelfmeer. Dieses wurde im Norden von Schweden begrenzt. Im Süden boten ihm die Alpen Einhalt, die sich gerade erst vor kurzem empor gefaltet hatten. In diesem Meer herrschte reichhaltiges Leben und Treiben. Unvorstellbar riesige Mengen von Miniatur-Plankton-Organismen mit winzig kleinen Kalkschalen und -skeletten tummelten sich im riesigen Ozean des Schelfmeers. Wenn sie starben, sanken ihre Kalkschalen und -skelette auf den Meeresboden hinab. Insbesondere am südlichen Rand des Fennoskandischen Schildes bildeten sich in den Senken mächtig dicke Kalklagerstätten. Es handelte sich zwar nur um etwa einen halben Millimeter pro Jahr, manchmal sogar noch weniger, der sich dort ablagerte. Aber dies erfolgte über unvorstellbar lange Zeiträume hinweg. Der Prozess lief ganz, ganz langsam ab – gewissermaßen im Zeitlupen-Tempo. In 1000 Jahren entstand auf diese Weise gerade mal eine Schicht von 3,5 cm Dicke, aber im Lauf von Jahrmillionen häuften sich diese Kalksedimente in 150 bis 450 Meter mächtigen Schichtdicken an. Heute erhebt sich beispielsweise der Königsstuhl 118 Meter über das Umland und die Ostsee, und unter dem Meeresspiegel kommen noch einmal rund 500-600 Meter Kalkfelsen hinzu.
In jenem Teil der großflächigen Rügener Senke, die heute das Zentrum der Insel bildet, lebten anscheinend ganz besonders winzige Vertreter jener Organismen: Foraminiferen (Wurzelfüßer), Ostrakoden (Muschelkrebse) sowie einzellige Kalkalgen (sog. Coccolithophoriden), deren gallertige Körperoberfläche mit speichenrädchenförmigen Kalkplättchen von 0,015 mm Dicke, den sog. Coccolithen, bedeckt war. Als sie starben und auf den Grund sanken, bildeten ihre Schalenreste jene sich ständig verdickende Schlammschicht (sog. Coccolithenschlamm), die zum Ausgangsmaterial für die Rügener Kreide wurde, wie wir sie heute vorfinden: ein feinkörniger weißer Fels, der zu rund 50 % aus den Miniatur-Kalkplättchen der Coccolithen besteht. Das Alter dieser Ablagerungen wird auf rund 70-60 Millionen Jahre geschätzt.
Als zum Ende der Kreidezeit und im darauf folgenden Tertiär die Senken mit den darin befindlichen Kreide-Sedimenten durch Erdbewegungen angehoben wurden, während gleichzeitig der Meeresspiegel fiel, tauchten diese Gebiete aus dem Wasser auf.
Aber als noch viel bedeutsamer für die Entstehung der Rügener Kreide sollten sich die gewaltigen Erdbewegungen erweisen, die während den drei großen Eiszeiten, insbesondere der letzten davon, dem Pleistozän vor rund 20 000 Jahren, stattfanden. Gletscher aus Skandinavien schoben sich über das Gebiet der heutigen Ostsee, das zu jener Zeit noch Festland war. Sie führten gigantische Mengen zerriebenen Gesteins (sog. Geschiebemergel) mit sich, welches sich in den Grund-, Seiten- und Endmoränen ablagerte. Dort, wo sich Gletscherzungen teilten und wo Gletscher vorübergehend zum Stillstand kamen, lagerten die gigantischen Eismassen riesige Mengen an Geschiebemergel ab. Der Druck auf den Untergrund, also die Kreide, wurde stellenweise so stark, dass sie sich nach oben wölbte und Verwerfungen bildete. Die letzte Eiszeit stauchte aus diesem Materialgemisch die Inselgruppe der Region Rügen auf. Aber nur an wenigen Lokalitäten führte die Tektonik dazu, dass die Kreide heute oberirdisch ansteht und Steilküsten bildet wie auf Rügen. Die Inselgruppe der Region Rügen reicht im Nordwesten vom Dornbusch Hiddensee bis hin zum Ruden im Greifswalder Bodden. Ganz besonders hoch aufgewölbt und empor geschoben wurde hierbei der Inselkern Jasmund, bei dem die Kreide bis zur Erdoberfläche reicht. Das heutige Rügen, so wie es sich aktuell darstellt, wurde in weniger als 10 000 Jahren weitgehend von dem es umgebenden Meer geformt. Aber das ist hier nicht das Thema.
Tagebaumäßig abgebaut und weiter verarbeitet wird die Kreide auf der Halbinsel Jasmund. Die berühmte Kreideküste der Insel, die mit ihrem unverwechselbaren Weichbild Postkarten und Bildbände ziert und als Teil des Nationalparks ganz besonderen Schutz genießt, bleibt selbstverständlich von Abbau-Aktivitäten unangetastet.
Zwar wurden die Kreidevorkommen der Insel von den Bewohnern schon seit Jahrhunderten genutzt, aber anfangs verwendete man die Kreide nur zum Kalken der Felder und zur Herstellung von Branntkalk. Wenig bekannt ist, dass die Kreide noch im 18. Jahrhundert ein Abfallprodukt darstellte. Als man sie abzubauen begann, geschah dies zunächst nur, um Feuerstein (Flint) zu gewinnen, der stellenweise zwischen den Kreideschichten lagert. Diesen verwendete man dann zum Zünden von Feuerzeugen und Pistolen. Erst im Jahr 1832 gründete Friedrich von Hegenow in Greifswald eine Schlämmkreidefabrik, die Rügener Kreide industriemäßig zu Schlämmkreide verarbeitete. In den nachfolgenden Jahrzehnten entstanden viele weitere Kreidefabriken in der ganzen Region. Noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Kreide in immer gleicher Manier mit der Spitzhacke aus den steilen Kreidewänden gehauen. Loren fuhren die Abbruchstücke schließlich zum Werkplatz. Man kann sich leicht vorstellen, was das für eine mühselige Knochenarbeit war. Ein Stummfilm ist erhalten geblieben aus jener Zeit, der im Kreidemuseum in Jasmund lagert. Bis zum Zweiten Weltkrieg vermarktete man überwiegend Rohkreide, so wie sie beim Heraushacken anfiel. Mit zunehmender Industrialisierung kam dann die Nachfrage nach einer mehr anwendungsorientierten Kreide auf. So entstand die Idee, die Rügener Kreide als Schlämmkreide zu vermarkten.
Für die Schlämmkreideherstellung war es vonnöten, dass man die Rohkreidestücke zunächst zerkleinerte, anschließend siebte und dann in großen Rührbottichen mit Wasser aufschlämmte. Das somit entstandene Zwischenprodukt, Kreidemilch genannt, leitete man dann über Absetzrinnen in Absetzbecken. Dort ließ man die Kreidemilch vortrocknen und eindicken. Anschließend wurde sie in feuchtem Zustand in einer Art Quader- oder Ziegelform heraus gestochen. In überdachten Holzregalen ließ man sie anschließend in mehreren Gängen trocknen. Dann wurde sie gemahlen und schlussendlich in Säcke zum Verkauf abgefüllt. Dieser ganze Produktionsablauf bestand lange Zeit aus nahezu reiner, mühsamer Handarbeit. Nur beim Rührbottich und bei der Mühle wurde maschinell gearbeitet.
Um 1940 herum kamen dann beim Abbau erstmals Bagger zum Einsatz. Zwischen 1946 und 1962 hatte man die kleinen Kreidebrüche stillgelegt. In Klementelvitz hatte ein VEB Betrieb mit dem automatisierten Abbau im dortigen Steinbruch begonnen. In Spitzenjahren hat man hier 185 000 Tonnen Schlämmkreide und 55 000 Tonnen Rohkreide produziert. Ab 1994 wurde der Betrieb voll automatisiert und rationalisiert. Mit nur gut einem Zehntel der ehemaligen Belegschaft wuchs die Produktion auf 510 000 Jahrestonnen Schlämmkreide.
Auf Grund ihrer hohen Reinheitsgrades sowie ihrer Feinheit ist die Rügener Kreide für vielerlei Anwendungen hoch begehrt: als Düngerkalk, zur Herstellung von Düngekompositionen, zur Stabilisierung des pH-Wertes übersäuerter Böden oder Gewässer. Industriell nutzt man sie als Kalkfarbe, als Füllstoff für Farben, weiße Wandfliesen und Kunststoffe und bei der Kabelherstellung. Und nun – nicht zu vergessen – erlebt sie seit Ende des vergangenen Jahrhunderts eine Renaissance in jener Funktion, in der sie schon vor über hundert Jahren bekannt war: als Heilkreide.
Um das „weiße Gold“ kümmert sich sogar ein eigener Verein, der „Verein Rügener Heilkreide e.V.“. Dieser organisiert Aktionstage für die Touristen zum Kennenlernen der Rügener Kreide sowie Fortbildungsveranstaltungen für jene, die sich beruflich mit dem weißen Pulver befassen wollen.
Um Touristen auf spielerische Art mit der Rügener Kreide vertraut zu machen, organisiert der rührige Verein unter dem Slogan „Kreidezeit am Strand“ im Sommer-Halbjahr diverse Kreide-Aktionstage. Auf Vereinskosten bekommen Strandbesucher gratis bereits fertig angerührte Kreide gestellt, mit der sie sich einreiben dürfen, um in den Genuss des samtig weichen Gefühls und des Peeling-Effekts zu kommen, das die Kreide auf der Haut, insbesondere nach einem anschließenden Bad in der Ostsee, hinterlässt.
Der Verein bietet zusätzlich noch besondere Gesundheitstage an, in deren Zentrum Anwendungen mit der weißen Heilerde stehen. Hierbei können die Teilnehmer unter drei verschiedenen Mottos wählen:
Die jeweiligen Schwerpunkte werden durch zusätzliche Gesundheits-Angebote wie Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung ergänzt.
Der Verein bietet auch Fortbildungsveranstaltungen für Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Masseure und Kosmetiker an, die regelmäßig in Binz stattfinden. Hier werden die Teilnehmer in Theorie und Praxis im Umgang mit dem weißen Gold geschult. Sie erhalten theoretisches Hintergrundwissen zur Kreide, ihren Eigenschaften und Wirkmechanismen. Die diversen Anwendungsmöglichkeiten werden mittels praktischer Übungen wie Rückenpackungen, Körperpeeling, Boddy Wrapping, Gesichtsmasken und Gesichtspeelings geübt und erlernt.
Der Rügener Heilkalk ist das Zugpferd, auf das die örtlichen Wellness-Hotels setzen. Er findet aber auch Anwendung im kosmetischen, heilpraktischen, physiotherapeutischen und medizinischen Bereich. Seitdem der Rügener Kalk von den Krankenkassen als Heilmittel anerkannt ist, kann er von zugelassenen Einrichtungen über die Kasse abgerechnet werden. Seitdem ist sein Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Kurärzte, Physiotherapeuten, Masseure, Kosmetikerinnen, ja selbst Ärzte bedienen sich seiner Hilfe, allem voran jedoch die Rügener Wellness-Hotels. Für diese ist der Heilkalk das Pfund schlechthin, mit dem es zu wuchern gilt.
In reiner Form gilt der Rügener Kalk als allergiefrei, d.h. es kommt praktisch nie zu Nebenwirkungen oder allergischen Reaktionen. Im Grunde gibt es nur zwei Diagnosen, bei denen er kontraindiziert ist. Das sind zum einen Nierensteine basischen Ursprungs und zum anderen Fehlfunktionen der Schilddrüse bei der Verwendung von Kalk in Kombination mit Algen.
Auch bei trockener Haut ist eine kleine Einschränkung zu beachten. Hier wird empfohlen, die Anwendungen zwischendurch für einige Tage zu unterbrechen und dann weiter fort zu setzen. Gerade bei trockener Haut ist es besonders wichtig, dass man den Körper nach der Anwendung von Kreidepackungen nicht eincremt, da er ja gerade zur eigenen Feuchtigkeits- und Hautfettproduktion angeregt werden soll.
Der Heilkalk wird als Warm- oder Kaltpackung angetragen, entweder als Rückenpackung oder als Ganzkörperpackung oder auch als Boddy Wrapping oder Softpack im Wasserbett. Außerdem findet er Verwendung für Körper- und Gesichtspeelings sowie für Masken.
Angerührt wird die Kreide normalerweise mit Wasser, meistens mit warmem Wasser, aber manchmal auch mit kaltem. Die Anmischung mit warmem Wasser ist vorzuziehen, da sich die Komponenten in warmem Wasser besser miteinander verbinden und entfalten. Die gute Löslichkeit in Wasser, zusammen mit der geringen Teilchengröße, sorgt für eine homogene Masse mit einem hohen Grad an Streichfähigkeit und optimaler Körperhaftung. Manchmal wird die Masse zusätzlich noch mit kosmetischen Zusätzen, meist Naturprodukten wie z.B. Meersalz, Ölen, Algen, Stutenmilch, Honig usw., versehen. Sauna- oder Dampfbadpackungen mit Heilkalk und Zusätzen figurieren unter so blumigen Bezeichnungen wie Rasul- und Serailbad.
Die Vorteile von Heilkalk - verglichen mit Moor- und Fangopackungen - liegen darin, dass der Heilkalk bei jeder für den menschlichen Körper verträglichen Temperatur angewendet werden kann und dass er die Wärme länger zu speichern vermag.
Häufig verwendet man den Heilkalk auch als Badezusatz, oft zusammen mit anderen Ingredienzien wie Algen, Seegras, Meersalz, Tonerde, Stutenmilch, Fruchttrester und Honig. Auch Duftöle werden gerne zugesetzt.
Wenn Sie das erste mal auf Rügen sind, dürfen Sie sich das entspannende Erlebnis einer persönlichen Begegnung mit dem „weißem Gold“ auf keinen Fall entgehen lassen. Entspannung pur und eine traumhafte Haut sind Ihnen nach der Behandlung jedenfalls gewiss. Und es wird vermutlich nicht bei einer Behandlung bleiben. Ganz sicher aber wird die Begegnung mit dem sympathischen Inselkalk zu einem Ihrer schönsten und erinnerungsfreudigsten Erlebnisse Ihres Insel-Aufenthalts werden. Wenn sie ein übriges tun wollen, dann nehmen Sie einfach ein paar Säckchen von dem weißen Schönheitsmittel mit nach Hause, um sich noch eine Zeitlang weiter an den Segnungen des Inselgoldes erfreuen zu können.