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Hiddensee

Hiddensee ist eine kleine Insel westlich von Rügen. Auf einer Fläche von knapp 19 Quadratkilometern und einer Länge von 17 Kilometern geht es hier eher ruhig und beschaulich zu; langweilen muss man sich aber bei Weitem nicht, denn Hiddensee ist recht vielfältig.

  • Naturliebhaber,
  • Wanderer
  • und Reiter

kommen ebenso auf ihre Kosten wie

  • Badeurlauber,
  • kulturell Interessierte
  • und Wassersportler.

Erreichbar ist Hiddensee nur mit der Fähre. Von Schaprode (Rügen) oder Stralsund aus fährt täglich mehrmals eine Fähre die Inselorte Vitte, Kloster oder Neuendorf an.

Erholung inmitten unberührter Natur

Ruhe und Erholung wird auf Hiddensee großgeschrieben. Discotheken, Trubel und Shopping-Straßen gibt es hier nicht, ebenso wenig wie Autos. Wenn man nicht gerade zu Fuß unterwegs ist, nimmt man ein Fahrrad oder ein Pferd bzw. eine Pferdekutsche. Die Idylle ist gleichzeitig der Reiz an Hiddensee. Stress kennt man nicht auf dem "söten Länneken", dem süßen Ländchen.
Erstaunlich ist vor allem, wie sich auf der kleinen Insel die Natur in ihrer einzigartigen Vielfalt präsentiert: von Wäldern und Hügellandschaften über

  • Heide,
  • Moore
  • und (Salz-)Wiesen
  • bis hin zu Steilküsten,
  • Dünen und
  • schönen Stränden.

Insbesondere die Heide zwischen Vitte und Neuendorf - und da vor allem an der Küste - sowie der Dornbusch, eine Hügellandschaft im Norden, sind erwähnenswert. Seit 1990 gehört Hiddensee zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.
Malerisch fügen sich die Reetdachhäuser in das Landschaftsbild ein, ebenso wie die weißen Häuser mit den roten Dächern am westlichen Strand von Hiddensee. Apropos Strand: Auch damit kann Hiddensee glänzen: Kilometerlanger feiner, sauberer Sand (etwas steiniger nur im Norden) und klares Wasser machen Hiddensee auch für einen Strand-/Badeurlaub attraktiv.
Das Beste, was man auf Hiddensee machen kann, ist also relaxen, in schöner Natur wandern oder die Gegend mit einem Fahrrad oder Pferd erkunden. Gefallen hat Hiddensee bereits berühmten Künstlern, Schriftstellern und Naturwissenschaftlern wie etwa Albert Einstein, Thomas Mann, Sigmund Freud oder Gerhart Hauptmann. Letzterer ließ sich hier Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts nieder.

Was gibt es sonst noch auf Hiddensee zu erleben?

Doch nicht nur wunderbar entspannen kann man auf Hiddensee. Wer etwas aktiver werden möchte, hat auch hier verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise kann man ganz im Norden auf den „Schluckswiek“ des Dornbuschs (72 Meter Höhe über dem Meeresspiegel) wandern und den 28 Meter hohen Leuchtturm im Hochland von Kloster besichtigen – das Wahrzeichen von Hiddensee.
Von oben hat man eine wirklich tolle Aussicht, bei klarem Himmel sogar

  • auf die Rügenbrücke,
  • die „Skyline“ von Stralsund
  • sowie im Norden auf die nicht weit entfernten Klippen der dänischen Insel Mön.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind in Kloster

  • das Gerhart-Hauptmann-Haus, das man besichtigen kann
  • das nebenan stehende Heimatmuseum, das die Geschichte Hiddensees dokumentiert
  • die imposante und denkmalgeschützte Jugendstilvilla Lietzenburg von 1904.

In dem größten Ort Vitte sorgt das Figurentheater auf der Seebühne für ein bisschen Abwechslung. Darüber hinaus ist das kleine Hexenhaus (Süderende 105) sehenswert, das gleichzeitig eines der ältesten der Ostseeinsel ist.
Wer es sportlich mag, kann es – vor allem im Sommer – vielen anderen gleichtun und auf dem Wasser surfen oder segeln, oder z.B.

  • reiten
  • fahrradfahren,
  • einen Rundflug buchen
  • oder einen Drachen steigen lassen.

Arrangement - Hering, Flunder und Meer

Ab 217,- € p.P. im DZ inkl. kulinarischer Hightlights

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